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12. Juli 2008
VMÖ Stau-Event
Eigentlich war ja an diesem Wochenende das Stauen der Emme angesagt.
Viel Regen und schlechte Wetteraussichten haben aber dieses Vorhaben
zunichte gemacht und auf einen späteren Zeitpunkt verschieben
lassen. Wahrscheinlich hätte die Emme die Stauwehr und vielleicht
auch noch den einen oder anderen Gnom runtergespült. Der Outdoor-Anlass
wurde also quasi nach drinnen verlegt.
Zu Beginn gings zur Überraschung aller ins Naturhistorische Museum
in Bern. Noch grösser war die Überraschung als der Organisator den
verduzten Gnomen ein Set mit Farbstiften und Papier in die Hand
drückte. Ziel dieser Übung war es, ein Tier nach Wahl abzuzeichnen.
Davonlaufen konnte ja keines des ausgestopften Geschöpfe. Als Modell
gewählt wurden Nashörner, Schmetterlinge, Schlangen oder auch
Flusspferde. Schnell einmal fiel aber die Wahl auch auf ein Bier in
der Kantine im Parterre.
>> Die Kunstwerke <<
Nach der ersten schöpferischen Phase gings zugleich an die
Vollendung des angefangenen Werks. Im Botanischen Garten malten wir
eine Umgebung um unsere Tiere. Die Auswahl an Feuchtgebieten war
relativ gross und auch die Gewächshäuser propevoll mit Pflanzen und
sonstigem Grünzeugs. Einige liessen es sich nicht nehmen in dieser
Umgebung anderes Grünzeugs zu sich zu nehmen.
Via Bierstopp im Restaurant du Nord meldeten wir uns kurzfristig zum
Kegeln im Restaurant Beaulieu in der Längasse an. Das Lokal lag
nicht unweit anderer Standorte, die dem Einen oder Anderen aus
früheren Treffen ziemlich bekannt vorgekommen sein müssten. Liegen
gelassene Besitztümer waren allerdings nicht mehr auffindbar.
Die zum Teil ungeübten VMÖ-Kegler bekamen wohlwollende Unterstützung
eines Stumpen rauchenden Oldies. Der Kegelfuchs befürchtete, dass
unsere Bemühungen der Bahn nachhaltigen Schaden anrichten könnte und
teilte uns dies auf charmante Art und Weise mit. Dieser Hinweis und
eine Platte mit Pouletflügeli liess uns etwas mehr Sorge tragen. Zur
Farce verkam dann die behelfsmässig organisierte Siegerehrung. Da
gab es doch tatsächlich einige, die den Drang verspürten, ihre
Hüllen fallen zu lassen. Den Abend liessen wir im Restaurant Marzer
beim zNacht ausklingen….
Marc
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