27. Dezember 2006

VMÖ Gourmet Event 2006

Endlich war es wieder einmal so weit: ein VMÖ-Event, wo alle Gnome mit von der Partie waren! Die Reisefüdle Luki und meine Wenigkeit liessen es sich nicht nehmen, die Weihnachtsgeschenkli persönlich in der Schweiz abzuholen. Und clevererweise fand in dieser Zeit der VMÖ-Gourmet-Event statt.

Die ganze Planung begann bereits Wochen vor dem Event, und wie: unzählige Emails, manchmal freundlicher und manchmal weniger freundlich, gingen hin und her, wo wir denn genau das Apero einnehmen und wo wir danach dinieren sollten. Das OK entschied sich, das Apero bei Christian und das Nachtessen im Ratskeller in der Altstadt einzunehmen – was abgesehen davon, dass es beim Apero zu wenig zu saufen und beim Nachtessen die feinsten Menus zum fressen nicht gab, ein voller Erfolg war.

Ja, da waren wir plötzlich, alle neun Gnome vereint bei unserem lieben ex-Troll. Und geändert hat sich eigentlich nicht viel, ausser dass sich jenste Frauen plötzlich nicht mehr VMÖ-Frauen nennen dürfen (selber schuld…). Die in Bruch gegangenen Beziehungen waren dann logischerweise das Hauptthema während dem Abend…sehr viel Unverständnis und Kopfschütteln war in diesem Zusammenhang zu beobachten.

Nach dem Apero sind wir (mit Ausnahmen von Chrischu, den es ins Bett verschlagen hat) Richtung Altstadt gezottelt, um im Ratskeller das Nachtessen, das eines VMÖ-Gourmet-Essens würdig war, einzunehmen. Währen des Abends hat man gemerkt, dass sich einige VMÖ-ler lange nicht mehr gesehen haben; die Gelegenheit wurde genutzt, sich gegenseitig aufzudatieren, was so läuft im Leben.

Nach dem Essen ging es weiter ins Kornhauskaffee, danach in den Kornhauskeller, wo die Runde dann immer kleiner wurde, bis dann irgendwann mitten in der Nacht auch der letzte nach Hause ging.

Meine lieben Gnome, das wärs schon mit dem Bericht über diesen Event, der mir einerseits in sehr positiver Erinnerung ist, über den ich andererseits in Anbetracht der Zeit, die so schnell vergeht (zur Zeit des Schreibens sind schon fast fünf Monate vorbei), nicht mehr viele Details zu erzählen weiss.

Danke Luki und Jan (und auch Christian) für die Organisation dieses Events.

Jan